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Pan Pan – Wie eine Segelreise nach Lissabon schon in Holland endete.

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Der Wind brist aus Südost in die Bucht von Marseille gerade so viel, dass sich das Meer ein wenig erhebt und die Wellen mit weißer Gischt die Felsen umspülen. Es ist ein warmer Wind und ich sitze hier in kurzen Hosen. Ich schaue auf´s Meer, sehe die Segler und hänge meinen Gedanken nach. Gedanken, die immer noch um ein Ereignis kreisen, das für jeden Segler ein einschneidendes Erlebnis ist und das zum Glück nur wenige erleben müssen. Es ist ein gutes Zeichen, dass mich beim Anblick des Meeres, beim Gefühl des Windes schon wieder die Lust befällt, hinaus zu fahren. Es könnte auch anders sein. Doch warum bin ich jetzt hier in Marseille und was war dieses Ereignis? Ich schreibe es auf, denn ich möchte die Erinnerung festhalten, die sich so schnell verklärt.

Am Abend des 09.10.21 brachen wir voller Erwartung und Vorfreude auf in Hamburg. Der Wind stand günstig und so nützten wir die Nacht für unsere Fahrt, die Elbe hinunter. Vorbei an den erleuchteten, mondänen Vororten, dem riesigen Hafen und den vielen Großschiffen, die zu später Stunde einliefen. Mit dem Sonnenaufgang passierten wir Cuxhaven und segelten hinaus auf die Nordsee, die sich dank des mäßigen Südostwindes zunächst von ihrer zahmen Seite zeigte. Unser Ziel war Lissabon. Noch viele 100 Seemeilen entfernt und doch schon in unseren Gedanken. Wir freuten uns auf den Süden. Die nächtliche Kälte auf der Nordsee ließ uns träumen. Ab der Bretagne, sogar schon im englischen Kanal würde es dank des Golfstromes wärmer werden.

Die zweite Nacht auf See war nicht mehr ganz so ruhig. Bei 5-6 Windstärken mussten wir uns am Wind um die Ecke von Holland bei Terschelling und Texel kämpfen. Die Möglichkeit, in Borkum anzulanden hatte ich verworfen, denn die Einfahrt bei Nacht, mit Strom und Wind schien mir zu gefährlich und im Grunde stand der Wind günstig. Auch wenn er im Zusammenspiel mit dem Strom das Meer kochen ließ. Es waren keine hohen Wellen, aber sie kamen von allen Seiten. Unruhig, wie so oft auf der Nordsee. Zwei der Crewmitglieder traf gleich heftig die Seekrankheit. Kein schönes Gefühl, wenn man weiß, dass es noch 15 Stunden so weitergeht und man der Situation nicht entkommen kann. Man muss es durchstehen und niemand weiß vorher, ob er dagegen gefeit ist. Selbst gestandene Seeleute haben plötzlich mit Übelkeit zu kämpfen.

Wir kamen schließlich gut in Den Helder, Holland an. Der angekündigte Starkwind am nächsten Tag blieb aus und so nutzten wir, wie schon in Hamburg das Abendhochwasser um in Richtung Dover auszulaufen. Eine Überführung ist immer stark von der Wetterentwicklung geprägt und so mancher Plan, der noch vor wenigen Stunden galt, muss geändert werden, um den richtigen Moment zu erwischen und Strecke zu machen. Was man am Anfang versäumt ist oft später nur schwer wieder gut zu machen.

Es war wunderbar! Konstante 4 bis 5 Windstärken schoben uns im Am Wind Kurs hinaus auf die Nordsee. Der Kurs war angenehm und die See nicht mehr so kabbelig. Die Nordsee gilt nicht umsonst als eines der anspruchsvollsten Segelreviere. Es sind nicht allein der Wind, oder die Wellen, die es zu beherrschen gilt. Es sind auch die zahllosen Schiffe, Frachter, Fischer, Verkehrstrennungsgebiete, Windparks und Bohrplattformen, die sich immer wieder auf der Fahrtroute befinden. Das Meer wirkt so groß und ist doch so voll, dass es zu jeder Zeit die volle Aufmerksamkeit von Skipper und Crew erfordert. Alle modernen Hilfsmittel, wie Plotter und AIS sind nur Unterstützung. Am Ende sind es die eigenen Augen und das präzise Steuern, die den Weg weisen. Einmal werden wir während der Nacht angefunkt, weil an einer Bohrinsel Unterwasserarbeiten durchgeführt werden und wir mindestens eine Seemeile Abstand halten müssen. So halten uns Kursänderungen bei etwas wechselnden Winden die ganze Nacht auf Trab. Das Gute an diesem Gewimmel auf See ist, dass man sich nie wirklich alleine fühlt und das hilft uns sehr in den nächsten Stunden.

Es ist 0600 Uhr morgens. Wolfgang übernimmt das Ruder auf der Steuerbordseite. Der Wind bläst weiter mit 13 bis 18 Knoten aus Nordwest und wir kommen im Halbwindkurs gut voran. Das Großsegel steht mit 50% bis zur 2 Saling und auch das Vorsegel ist mit 50% ausreichend bemessen, damit wir mit 6 bis 7 Knoten durch´s Wasser pflügen. Gerade erst hat das Boot einen neuen Unterwasseranstrich bekommen und so lassen sich die 50 Fuß auch ohne viel Segelfläche gut in Fahrt bringen.

Ich gehe unter Deck. Ute hat ein Signal an den Instrumenten gehört und es ist Zeit für einen Logbucheintrag. Dann das Geräusch: ein undefinierbar lauter Knall, gefolgt von einem donnernden Getöse an Deck. Intuitiv weiß ich sofort was los ist. Das war der Mast! Ich stürze hinauf und blicke in Wolfgangs Gesicht, der scheinbar ungerührt am Steuer steht: „Der Mast ist runter!“ Ich knipse meine Stirnlampe an und leuchte nach vorne. Der Mast hängt nach Backbord halb im Wasser. Die Wanten und Fallen laufen wild durcheinander. Ein Bild der Verwüstung. Wolfgang ist ok. So wie das ganze Achterschiff und Cockpit verschont geblieben ist. Selbst die Sprayhood scheint völlig unversehrt. Doch jetzt ist keine Zeit für eine Analyse. Ich rufe ins Schiff: „Alle anziehen und bereithalten.“ Zugleich bin ich auch schon am Werkzeug. Der Bolzenschneider ist jetzt das Wichtigste. Man lernt es in allen Kursen. Wenn der Mast bricht, muss er so schnell wie möglich vom Boot gelöst werden, damit er den Rumpf des Schiffes nicht beschädigen, oder gar durchbohren kann. „Der Mast muss los vom Schiff!“ ist zugleich Anweisung an die Crew und Selbstvergewisserung. Ich krieche vor auf Deck. Der Mast ist schon ein Stück weiter ins Wasser gerutscht. Doch noch halten ihn die Wanten an beiden Seiten. Zunächst kümmere ich mich um die Steuerbord Wanten. Doch der Bolzenschneider ist verrostet und zeigt kaum Wirkung. Ich hole weiteres Werkzeug, um die Wantenspanner zu lösen. Es ist kaum Spannung auf den steuerbordseitigen Stahlseilen und so hoffe ich, die Spanner aufdrehen zu können. Bei einem gelingt es. Inzwischen ist Walter mit nach vorne gekommen. Noch sind unsere Aktionen hektisch. Wir wissen, was wir wollen, aber wir sind noch nicht sicher, wie wir es erreichen. Tony bringt eine Stahlsäge, deren Zähne völlig abgenagt sind. Zwecklos. Walter versucht es erneut mit dem Bolzenschneider und schafft es, die 2. Steuerbordwant zu durchtrennen. Der Mast fällt neben dem Schiff ins Wasser. Ebenso Walters Stirnlampe, die auch im Wasser weiter leuchtet und das Ganze in eine merkwürdige Szenerie taucht. Durchatmen! Ich besehe mir die Backbordseite, an der der Mast im Wasser hängt. Alles scheint stabil. Komischerweise liegt der Baum schräg nach hinten an Deck. Er hat sich irgendwie vom Mast gelöst und ist nicht ins Wasser gefallen. Bernd und Lothar haben ihn mit einem Fall gesichert. Nachdenken! Ich gebe Tony die Anweisung die Bilge zu prüfen. Kommt Wasser ins Schiff?

Jemand ruft etwas von Notruf. Ich überlege. Alle sind wohlauf. Es ist ein Wunder, aber es gibt keine Verletzten oder Schlimmeres. Die Crew ist im Cockpit versammelt. Der Motor läuft. Tony meldet kein Wasser im Schiff. Ein Mayday ist das nicht. Trotzdem muss man auf sich aufmerksam machen. Ich gehe unter Deck zum Funkgerät. In diesem Moment schreibe ich unsere Position auf. Irgendwo zwischen Holland und England. Zwei Seemeilen von der englischen Seegrenze entfernt, wie sich später herausstellt. Ich setze einen Pan Pan Funkspruch ab. Auf einmal ist alles im Kopf, was man für den Funkschein mühsam erlernt hat und von dem man glaubt, es nach der Prüfung sofort vergessen zu haben. Irgendjemand steht neben mir und wir schauen auf das Funkgerät. Es kommt uns beiden, dass es nicht mehr funktioniert. Ohne Mast keine Antenne. Ohne Antenne keine Reichweite. Ich nehme das Handfunkgerät und die Position im Logbuch mit an Deck. Erneut der Pan Pan Funkspruch. Die ritualisierten Ansagen beruhigen mich, aber irgendwie auch die Crew. Ich spüre es. Eine Reaktion gibt es aber erst mal nicht. Das Funkgerät bleibt stumm.

Also wieder zum Mast bzw. den Backbordwanten, die ihn noch am Boot halten. Walter, Tony und ich gehen wieder nach vorne. Während wir überlegen löst sich ein Wantenbolzen von den Püttingen. Zu sehen, mit welcher Kraft der Edelstahl auseinander gebogen wird ist beeindruckend und beängstigend. Inzwischen schneiden wir das laufende Gut, die Fallen durch, damit der Mast sich nicht darin verhakt. Die Idee ist nun, den Bolzen aus dem Pütting zu schlagen und so auch die letzte Verbindung zum Boot zu kappen. Die Zeit drängt, denn das Gewicht des Mastes arbeitet bereits zäh an den Püttingeisen und es droht ein größerer Schaden zwischen Deck und Rumpf. Es gelingt! Mit einem Zischen rauscht die Stahlwant ins Wasser. Das letzte Fall, das die Takelage am Boot hält ist die Rollreffleine des Vorsegels. Tony kappt sie und wir sehen, wie sie sich wie eine Schlange durch die Umlenker nach vorne zieht und über Bord verschwindet. Das Licht der Stirnlampen leuchtet ins Wasser. Die weißen Segel sind noch zu erkennen, doch nun verschwinden sie in der Dunkelheit. Irgendwo hinab auf 34 Meter Wassertiefe. Geschafft!

Es ist ein Gefühl der Erleichterung aber auch von tiefer Traurigkeit. Warum musste das passieren? Habe ich etwas falsch gemacht? Es lief doch alles super. Kein Sturm. Keine großen Wellen. Was war eigentlich passiert?

Die Crew sitzt versammelt im Cockpit. Wir haben ein stabiles Schiff unter uns und einen starken Motor mit jeder Menge Diesel. Also kein Grund mehr zur Sorge. Ich lasse wieder Kurs auf Dover nehmen. Die Wachen stehen, Wind und Welle kommen von hinten. Es sollte gehen. Die ganze Sache mag vielleicht nur eine halbe Stunde gedauert haben, doch ich bin fertig. Der Seeraum ist klar, die Gefahr gebannt. Ich gehe unter Deck und schreibe so gut es geht das Logbuch. Da plötzlich meldet sich das Funkgerät. Ein Frachter hat unseren Funkspruch weitergegeben und die holländische Küstenwache informiert. Er fragt, ob wir Hilfe brauchen. Es hat also funktioniert. Das Funken hat sich gelohnt. Ich bestätige, dass wir alle wohlauf sind und das Boot intakt ist. Wir können unsere Reise ohne fremde Hilfe fortsetzen. Ziel Dover.

Ich lege mich hin. Gedanken jagen durch den Kopf. Was wird jetzt passieren? Ich ordne meine Gedanken. Warum eigentlich nach Dover. Mit einem Schiff ohne Mast. Wo sind wir eigentlich wirklich? Ich nehme die Seekarte zur Hand. Auf geradem Wege nach Holland ist es nur halb so weit wie nach Südengland. Nachdenken. Sicher ist es auch besser mit einem havarierten Schiff in der EU anzukommen. Also Kursänderung. Nach Osten. Auf schnellstem Wege nach Holland. Zielhafen Scheveningen. 45 Seemeilen entfernt. ETA 1800 am selben Tag. Also in knapp 12 Stunden.

Ich lege mich erneut hin, doch an Schlaf ist nicht zu denken. Wir alle stehen unter Schock und auch gilt es wieder Verkehrstrennungsgebiete zu passieren und auf den Verkehr zu achten. Endlich geht die Sonne auf. Der Tag legt sich wie Balsam um uns. Alles sieht schon weniger feindlich aus. Aber auch traurig. Der Anblick des Decks ist schockierend. Die abgeschnittenen Fallen liegen herum mit Metall und Plastikteilen, die irgendwo abgebrochen oder -gefallen sind. Die Backbordreling ist total zermalmt. Die hinteren Stützen sind um 90 Grad verbogen und ragen ins Wasser, der Bugkorb hat eine arge Schlagseite abbekommen. Was ist nun eigentlich passiert? Kekse und Kaffee hellen zusammen mit der Sonne die Stimmung etwas auf und jeder versucht an der Analyse mitzuwirken, wie das alles nun wirklich abgelaufen ist.

Ich gehe nach vorne und besehe mir den Schaden. Das Metallstück, das das Vorstag am Rumpf hält ist genau am Knick abgebrochen, der einen Winkel zwischen Rumpf und Vorstag bildet. Später erfahren wir, dass das nicht das erste Boot ist, dem genau das passiert ist. Offensichtlich eine Schwachstelle in der Konstruktion. Der Mast fiel zunächst, gehalten durch die Wanten nach hinten. Glücklicherweise verhakte sich dann der Baum genau in einer Relingstütze und bildete einen Hebel, so dass der Mast und die Segel vom Wind nach Backbord gedrückt ins Wasser fielen. So erklärt sich, dass das gesamte Achterschiff in Takt blieb und auch der Rudergänger ohne Blessuren davonkam. Im Grunde also Glück im Unglück.

Irgendwann im Laufe des Vormittags empfangen wir einen Funkspruch der Niederländischen Küstenwache. Sie haben eine Menge Fragen. Woher wir kommen, wie viele an Bord sind, wohin wir jetzt wollen, ob alles in Ordnung ist und was die genaue Position des Unglücks war. Sie kommen sogar mit einem Flugzeug, um sich aus der Luft den Schaden anzusehen. Später erfahren wir, dass das niederländische Gesetz die Bergung jeglichen Gutes vorsieht, das irgendwo über Bord geht. So erklärt sich auch die merkwürdige Frage, ob wir bereits Maßnahmen zur Bergung des Mastes vorgesehen hätten. Nein, wir haben gerade andere Sorgen. Zum Glück waren wir weit genug von allen Seewegen entfernt und Mast und Segel dürfen nun auch im niederländischen Seegebiet in 34 Metern Tiefe vom Schlamm verschluckt werden. Ein Posten weniger auf der langen Kostenliste für die Versicherung.

Noch sind wir weit draußen und es gibt keinen Handy-Empfang. Doch auch so weiß der Eigner des Schiffes, das etwas nicht stimmt. Unser AIS zeigt Kurs holländische Küste und da wollen wir eigentlich gar nicht hin. Doch das es so schlimm ist, konnte auch er sich nicht vorstellen, als ich ihn schließlich einige Meilen vor dem Landfall erreiche. Es fällt mir schwer die Nachricht zu überbringen, denn irgendwie fühle ich mich verantwortlich. Auch wenn nichts und niemand in dieser Situation das Ereignis hätte verhindern können. Noch während wir in den Hafen von Scheveningen einlaufen, werden von Hamburg aus die ersten Telefonate mit der Versicherung geführt. Um Punkt 1800 kommen wir an und die Wache an der Hafeneinfahrt begrüßt uns bereits, informiert von der Küstenwache. Es ist ein gutes Gefühl, dass viele Leute unseren Weg nachverfolgt haben und wir jetzt im sicheren Hafen sind.

Drei Wochen waren für die Tour von Hamburg nach Lissabon vorgesehen. Schon nach fünf Tagen, die uns wie eine Ewigkeit vorkamen, war die Reise zu Ende. Und keiner wusste so recht, was er jetzt mit seiner Zeit anfangen und wie das Erlebte verarbeiten sollte. So wurden die nächsten Tage auch eher eine Art Selbsthilfegruppe. Um so erstaunlicher, dass einige gleich versuchten, auf anderen Schiffen unterzukommen, um weiter zu segeln. Offensichtlich wurde aus dem Schock kein Trauma und die Lust am Meer bleibt ungebrochen. Bei aller Bestürzung ist es denn auch eine Erfahrung, die uns alle auf irgendeine Weise stärker macht. Sie lehrt uns einmal mehr den Respekt vor dem Meer und seinen Gefahren. Sie zeigt aber auch, dass Teamgeist und das Vermeiden von Panik schwierige Situationen beherrschbar machen und dass man auf dem Meer nicht alleine ist.

Der erste Tag nach der Ankunft war für mich weiter sehr angespannt. Es mussten zahlreiche Telefonate geführt, Berichte erstellt werden. Ich besprach mich mit der Werft vor Ort und wir schmiedeten Pläne, wie das Schiff so schnell wie möglich wieder sicher flott gemacht werden kann. Der Eigner mit seiner ruhigen und besonnenen Art war dabei eine große Stütze. Überhaupt liegt es nun an ihm, die nächsten Schritte zu gehen. Für mich ist die Reise zu Ende, allerdings nicht, ohne weiter Anteil zu nehmen, wie es weitergeht.

Auch ich stellte mir, wie die anderen Mitreisenden auf dem Rückweg nach Berlin die Frage, was ich nun mit meiner Urlaubszeit anfangen sollte. Eigentlich sollte mich diese Reise ja auch erholen. Nun saß ich anstatt auf einem Boot auf dem Weg in den warmen Süden in einem Zug in den grauen Norden. Ich entschloss mich kurzer Hand, mich in meine Sehnsuchtsstadt Marseille zu verkriechen. Noch einmal ins Licht des Herbstes eintauchen und vor allem zur Ruhe kommen. Nun sitze ich eben hier am Meer und schreibe all das auf. Es ist eine gute Möglichkeit, die Dinge jetzt so zu beschreiben, wie sie waren, bevor sie irgendwann verklärt und vom Seemannsgarn umsponnen werden.

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